Updated: 5. June 2022
Landingpage – der Begriff ist in aller Munde. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie durch den Einsatz einer Landingpage spielerisch mehr Kontakte, Interessenten und Kunden gewinnen.
Schritt 1: Was ist eigentlich eine Landingpage?
Natürlich müssen wir zunächst klären, was eine Landingpage eigentlich ausmacht. Denn längst nicht jeder kann sich unter diesem Begriff etwas vorstellen. Eine Landingpage ist eine recht einfach gehaltene Webseite, die genau auf ein konkretes Angebot für eine bestimmte Zielgruppe optimiert ist. Sie ist übersichtlich strukturiert, und hat eigentlich nur ein Ziel: Den Besucher zu einer Handlung zu bewegen – nämlich die eigenen Kontaktdaten zu hinterlassen. Dementsprechend beinhaltet sie immer ein Kontaktformular, hinter dem ein Autoresponder bzw. ein Email-Follow-Up geschaltet ist. Auf einer Landingpage wird immer mit Emotionen gearbeitet – sowohl in Bild als auch in Text.
Schritt 2: Wie wird eine Landingpage aufgebaut?
Headline (Überschrift):
Die Headline ist der Einstiegspunkt auf jeder Landingpage. Hier beginnt und endet die Aufmerksamkeit des Besuchers. Mit der Headline sollte ein Bezugspunkt zur Anzeige hergestellt werden, die Sie z. B. bei Google AdWords geschaltet haben. Beispiel: Biete Zusatzeinkommen von zuhause aus. Mehr Informationen hier: www.meinelandingpage.de Die ausgewählte Landingpage sollte dann auch in der Headline das Wort „Zusatzeinkommen“ aufweisen. Wie hier in diesem Beispiel auf der folgenden Landingpage aus dem Goolux24-System.
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Subheadline (Unterüberschrift) und Kurzbeschreibung:
Die Subheadline und Kurzbeschreibung einer Landingpage sollen weiteres Interesse beim Besuchers wecken, und im besten Fall ein Verlangen bei ihm erzeugen. Zeigen Sie Ihrem Besucher, was er von Ihrem Angebot hat, welchen Nutzen es ihm bietet. Hier eignen sich kurze und prägnante Aussagen mit einem möglichst konkreten Nutzenversprechen. Die zwei wichtigsten Emotionen sind Freude (erlangen) und Angst (vermeiden). Diese sollten Sie ansprechen, wobei Angst die deutlich stärkere Emotion ist. Bedenken Sie aber, zu der geschürten Angst stets die Lösung zu präsentieren. Hier am Beispiel einer Goolux24-Webseite.
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Call to Action (Handlungsaufforderung):
Der Call to Action ist der Bereich einer Landingpage, der den Besucher zu einer Handlung auffordert. In aller Regel geht es um das Ausfüllen des Kontaktformulars auf der Landingpage. Wichtig ist, das sich der „Call to Action“-Bereich von der gesamten Landingpage abhebt. Hier eignen sich Pfeil-Elemente ganz besonders. Wie auf der folgenden Landingpage aus dem Goolux24-System.
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Kontaktformular:
Über das Kontaktformular einer Landingpage werden die Daten des Besuchers eingesammelt. Das ist sozusagen Ihr persönlicher Goldnugget. Bei der Wahl des Kontaktformulars sollte immer darauf geachtet werden, welche Daten tatsächlich gebraucht werden. Möchte Sie „nur“ ein Ebook verkaufen, reicht sicherlich die Abfrage der Email-Adresse. Sind Sie hingegen im Vertrieb tätig, sollte die Telefonnummer stets mit dabei sein. Ich empfehle immer die Telefonnummer.
Punkt 3: Wo wird eine Landingpage beworben?
Hier gibt es sehr viele Einsatzmöglichkeiten. Es kommt immer auf die jeweilige Strategie und die Ausrichtung auf eine bestimmte Zielgruppe an. Eine Anzeige für gesundes Wasser / Wasserfilter wäre in einem Forum / Portal, wo es um Programmierungen geht eher deplatziert und würde nur Geld kosten und keine Kontakte bringen. Überlegen Sie daher, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält und wo sie nach Lösungen sucht.
Gerne können Sie mit mir einen Coaching-Termin vereinbaren und ich zeige Ihnen, wo und wie Sie eine Landingpage einsetzen können. Als Coaching-Geschenk bekommen Sie von mir 100 funktionierende Zeitungsanzeigen für Ihre Landingpage.
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Ich freue mich auf unser Coaching.
Herzliche Grüße
Ihr Steffen Schwarzlose